Ohrfunk, mein Sorgenkind, und warum ich so wenig twitterte

Endlich mal wieder was persönliches. Es geht um den Sender, für den ich arbeite, den Ohrfunk.Ich sitze hier und schreibe einen Satz. „Vor einem Monat war ich endlich mal wieder eine Woche in Holland; Das habe ich so vermisst.“ Ja, denke ich sofort, ich war in Holland, einem land, das übermorgen wählt, darüber könnte ich zwar einen Kommentar machen, aber besser wäre noch ein Expertengespräch. Am liebsten wäre mir der Professor aus Münster, Wilenga, aber ich weiß nicht, ob das in der kurzen Zeit noch klappt. Ich sollte ihn anrufen. Aber irgendwie lasse ich es dann doch. Ich müsste mich aufraffen, aber ich habe keine Lust, ich bringe es nicht fertig, den Telefonhörer in die Hand zu nehmen, ein Interview zu fordern, hingehalten zu werden und dann erst übermorgen oder Donnerstag zu merken, dass es nichts wird. Ohne Plan B? Keine Chance.

Zweiter Versuch. Etwas ganz harmloses: Es würde mir spaß machen, mich einfach auf den Balkon zu setzen und den Tag zu genießen. Stimmt schon, aber eigentlich könnte man ja auch mal eine Candlelight-Sendung vom Balkon machen, das würde eine ganz nette Stimmung sein. Dabei fällt mir ein, dass wir im Sommer mal die Candlelight-Sendung aus Holland wiederholen können.

Okay: Dritter und letzter Versuch. Gleich kommt meine Freundin Mirien zu Besuch. Das freut mich. – … – Sie kommt allerdings, um ihr 58. Blitzlicht aus Brasilien für den Ohrfunk aufzulesen, das ich dann schneiden kann, womit ich schon mal was für Donnerstag in der Tasche hab. An dieser Stelle ist ein tiefes, ergebenes Seufzen angebracht. Also gut: Es hat ja doch keinen Sinn: Reden wir über den Ohrfunk.

Nach 25 Monaten bin ich am letzten Samstag aus dem Vorstand des Ohrfunk-Trägervereins ausgeschieden. In den letzten Wochen hatte ich die Befürchtung, der Ohrfunk könnte aufgeben, könnte nach mehr als 4 Jahren Arbeit einfach zusammenbrechen, aber zumindest dieses Wochenende hat er überlebt. Und doch ist der Zweifel nicht verschwunden, und die Erschöpfung und die Lustlosigkeit sitzen tief. Ich freue mich auf einen langen Urlaub im Sommer, in der Hoffnung, danach wirklich ausgeruht zu sein. Aber dafür muss ich an die Ursachen dieser Gefühle ran, dafür muss das allgemeine Gefühl, ausgebrannt zu sein, konkreter werden.

58 Wochen lang gab es bei unserem Sender eine dreistündige Vorabendsendung. „17-20, der Soundtrack zum Tag“. Wir haben alles hineingesteckt, was uns möglich war, alle Ohrfunker haben ihr Bestes gegeben. Es sollte unser Zugpferd, unser Aushängeschild sein. Wir hatten da aktuelle Musikbeiträge wie das „Album der Woche“, „neues bei Ohrfunk“ und ähnliches. Aber auch sozusagen historische Beiträge wie die „historischen Ereignisse“, den „historischen Geburtstag“, einen „Geburtstagsüberblick“ und einen „großen“ und einen „kleinen Star“, die intensiver vorgestellt wurden. Natürlich gehörten unsere „Nachrichten aus der Behinderten- und Sozialpolitik“ ebenso dazu wie „Sachen zum Lachen“, allgemeine Informationsbeiträge in Form von Interviews und Kommentaren, ein „Zitat des Tages“ und Servicebeiträge wie die „Hörspiel-…“ und „Hörfilmtipps“. Wir waren stolz auf diese Sendung, und natürlich gab es nebenbei noch andere. Mit rund 10 bis 15 ehrenamtlichen machten wir pro Woche 70 Stunden Programm, nur 10 bis 12 Stunden waren wiederholungen. Und natürlich lief in den nichtmoderierten Strecken, also dem ganzen Rest der Woche, ein durchgehender, handverlesener und immer wieder überraschender Musikteppich.

Doch im letzten Jahr verließen uns aus unterschiedlichsten Gründen vier Leute. Es hat keinen Sinn, die Umstände genauer schildern zu wollen, es ist kompliziert und außerdem Privatsache jedes Einzelnen und hat in diesem Blog nichts zu suchen. Tatsache ist aber, dass die Zurückbleiber mehr Arbeit bekamen, und dass es eine Menge Kommunikationsprobleme auch innerhalb des Teams gab und vermutlich auch weiterhin geben wird. Trotzdem haben wir die Mehrarbeit noch eine ganze Weile gestemmt. Aber es gab Unterschiede in der Auffassung des Ehrenamts und auch unabweisbare berufliche Probleme bei Einigen. So kam es, dass die drei-Stunden-Sendung plötzlich immer leerer und leerer wurde, weil Leute ihre Beiträge nicht schafften, weil selbst bei einem kurzfristigen Computerproblem kein Ersatz da war, und aus vielen anderen Gründen. Einige von uns arbeiteten 40 Stunden und mehr wöchentlich für den Sender, sie sahen den Sender als ihren eigentlichen Beruf an, ihre Berufung vielleicht eher, für die sie zwar kein Geld erhielten, was aber im Grunde egal war, Hauptsache, der Sender kam voran. Aber sowohl die Hörerreaktionen, als auch die Entwicklung der Mitarbeiterzahlen waren extrem mager. Die Folge: Sendungen, die teilweise mit wiederholten Beiträgen ausgefüllt werden mussten. Bis das Team im April 2010 aufgab und beim Vorstand beantragte, die Sendung abzusetzen und eine einstündige Magazinsendung beizubehalten, mit einem Star des Tages, einem historischen Beitrag, den Hörspiel- und Hörfilmtipps und einem Infobeitrag. Darunter fallen auch die seit mehr als drei Jahren laufende wöchentliche Literaturecke und die Kolumne über Brasilien, das Blitzlicht, das von meiner Freundin Mirien gestaltet wird und auch einmal wöchentlich läuft. Die Infoleute im Vorstand, darunter auch ich, hätten liebend gern eine zwei-Stunden-Lösung durchgesetzt, im Team aber war klar, dass das keine wesentliche Entlastung bot und dass daher nur eine Ein-Stunden-Lösung in Frage kam. Auf einer großen Konferenz via Telefon, was nicht ausbleibt, weil die Ohrfunkmitarbeiterinnen und -Mitarbeiter über ganz Deutschland verteilt sind, wurde ein Konzept für eine ein-Stunden-Sendung erarbeitet und schien allgemeiner Konsenz zu sein. Der Vorstand, dem die endgültige Entscheidung oblag, tagte dann allein. Ich war bereit, der angestrebten Regelung zuzustimmen, aber andere Vorstandsmitglieder waren der Meinung, dass nur eine 2-Stunden-Sendung den Infocharakter des Ohrfunks retten könnte. Nach heftiger Diskussion und einigen Vorwürfen ließ ich mich umstimmen, weil ich mich für den Infobereich verantwortlich fühlte und die Konfrontation nicht mehr länger ertrug. Ich ließ mich wider besseres Wissen umstimmen. Am nächsten Tag erhielten wir die Quittung: Gleich drei Moderatoren versagten uns ihre Mithilfe, einer davon verließ den Sender insgesamt. Der Vorstand wurde gezwungen, seine Entscheidung zurückzunehmen, denn man kann nicht ohne die arbeiten, die die Arbeit machen sollen, und schon gar nicht in einem Ehrenamtsbetrieb.

Für mich bedeutete diese Beinahekatastrophe des Senders, dass ich für ein Vorstandsamt nicht geeignet bin. Ich halte Konfrontation ab einem bestimmten Punkt nicht aus. Ich bin zumindest stark mit dafür verantwortlich, durch meinen Schlingerkurs nämlich, dass uns ein Redakteur verlassen hat. Daraufhin zog ich die Konsequenzen und trat auf der Mitgliederversammlung von meinem Vorstandsamt zurück. Mich schockiert, dass mir das passiert, obwohl ich doch schon eine Weile Vereinsarbeitserfahrung habe. Aber dass eine gewisse Art von Druck und unausgesprochener Schuldzuweisung genügt, mich gegen meine eigentliche Überzeugung handeln zu lassen, finde ich einen Hammer, mit dem ich erst einmal umgehen muss.

Und dann gibt es da seit Monaten die Diskussion über die Zukunft des Senders. Wir alle gehen auf dem Zahnfleisch, wir haben Verbreitungswege im berliner Kabelnetz und jetzt auch täglich eine Stunde auf UKW erreicht, aber es fällt uns schwer, den Sendebetrieb aufrecht zu erhalten. Bis jetzt ist es uns immer noch gelungen, aber wir geben alle unser Äußerstes. Doch es gibt auch Probleme, die eben nicht aus dem Sendealltag resultieren, sondern an denen der Ohrfunk von Beginn an krankt. Es hatten sich damals die unterschiedlichsten Leute zusammengefunden, und wer Radio machen wollte, war uns von Anfang an willkommen. So kam es, dass es eine ganze Weile nicht wichtig war, ob sich jemand für das Ziel des Ohrfunks interessierte, hauptsache, er machte gute Sendungen. Das bedeutete aber auch, dass wir plötzlich Probleme bekamen, als es darum ging, Zielgruppe und Musikfarbe festzulegen. Zuerst hatte jeder gespielt, was ihm gefiel, dann hatte es einen Pool von rund 6000 Titeln gegeben, an den sich nicht alle hielten, und wenn wir versuchten, allgemein verbindliche Regelungen zu treffen, gab es ein großes Murren. Einige wollten eher ein Funradio machen, Andere verstanden unsere Absicht, informativ und unterhaltsam zu sein und die Themen aus dem Bereich Behinderung und Soziales als kompetente Sachwalter unters Volk zu bringen. Ein Sender, von Behinderten für alle, mit einem hohen Anspruch an seine Infoschiene, seine Beiträge, Interviews und Kommentare. Aber über die Frage: Gibts bei Ohrfunk Schlager, kam es immer wieder zu Streit, auch über andere Kleinigkeiten. Zumal viele von uns ausgeprägte Persönlichkeiten sind, die sich schon auch mal gern profilieren. Das habe ich in den letzten Jahren zu hassen gelernt, obwohl mir das früher auch nicht fremd war. Es bedeutet aber auch, dass ich praktisch kein Lob für meine Arbeit bekomme, weil ich nicht ausstrahle, dauernd etwas Besonderes zu tun. Ich bin zum Verwalter unserer Infoschiene geworden, der sich hin und wieder bei seiner täglichen Routine fragt, wofür er das alles macht, wenn ohnehin keiner merkt, wie schwer es ist, als Laie und ohne Medienkonzern interessante Gesprächspartner für Interviews zu finden, zu Themen zu recherchieren, ohne die Nachrichtenagenturen und ihre ständig aktuellen Meldungen nutzen zu können, weil sie zu teuer sind. Diese Last, immer aktuell und gut informiert sein zu müssen, aber auch das Problem, oft von potentiellen Gesprächspartnern aufgrund der Kleinheit unseres Senders vertröstet oder nicht ernst genommen zu werden, das alles zermürbte mich. Zumal ich am Anfang dachte, alle Infoleute wären in der Lage, sich täglich um Infobeiträge zu bemühen. In den letzten Monaten musste ich aber errkennen, dass ich der Einzige war, außer bei Abwesenheit meinerseits. Damit will ich nichts gegen die Kollegen gesagt haben, sie gaben ihr Bestes. Aber es war schwierig.

Jetzt wäre es an der Zeit, wo die Arbeitsbelastung tatsächlich etwas abgenommen hat, wieder voll durchzustarten. Aber meine Batterie ist leer, und das Abschalten fällt mir immer schwerer. Daher freue ich mich auf den Urlaub im Sommer, der mir hoffentlich mal den Kopf gerade rückt. Es wäre unglaublich schade, wenn der Ohrfunk nicht halten würde. Aber manchmal ertappe ich mich bei dem Gedanken, mir ein Radio mit 20 Sendestunden in der Woche zu wünschen, ohne Musikteppich, mit Beiträgen, wenn sie denn da sind, mit Musik, um die Hörerinnen und Hörer zu unterhalten, und mit Zeit, größere und interessante Projekte vorzubereiten und sich endlich mal wieder was einfallen zu lassen, jenseits der anstrengenden, lähmenden und vor allem Zeit verschlingenden Routine eines Jobs, der hin und wieder mehr ist als ein Full-Time-Job.

Tja, und diese Unsicherheit der letzten Monate, die hat auch verhindert, dass ich einfach mal so blogge, ich hatte auch immer gut zu tun. Aber selbst meine Twitterei, die ich in den letzten Monaten ganz schön angefangen hatte, hing ich in letzter Zeit ziemlich an den Nagel. Viele wussten nicht, wie es mit Ohrfunk weitergehen sollte. Jetzt scheint es vorläufig geglückt, Ohrfunk zu erhalten. Gut so. Hoffen wir mal, dass es dabei bleibt.

Über Jens Bertrams

Jahrgang 1969, Journalist bei www.ohrfunk.de, Fan der Niederlande und der SF-Serie Perry Rhodan.
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2 Antworten zu Ohrfunk, mein Sorgenkind, und warum ich so wenig twitterte

  1. Fanny sagt:

    Ich gehöre zu den mehr oder weniger regelmäßigen „Konsumenten“ des Ohrfunks und schreibe dir diese Zeilen eigentlich auch nicht alleine, sondern zusammen mit René, der mir Deinen letzten Blockeintrag zu Gehör gebracht hat. Deine Ausführungen haben uns beide sehr berührt und wir finden, es ist Zeit für ein Feedback. Gerade, dass die Sendungen auf Ohrfunk nicht dem 0815-Radioformat der alltäglich zu hörenden Sendungen entspricht, hat uns nämlich zu Hörern dieses Programms gemacht. Wir schätzen die informative Schiene, wie du es nennst, wirklich sehr und möchten einfach mal unseren Respekt dafür ausdrücken, was Ihr da leistet. Und auch wir als Hörer hoffen sehr, dass der Sender bestehen bleibt.
    Mich persönlich hat Dein Beitrag noch aus einem anderen Grund sehr bewegt: ich bin selbst an zwei Stellen ehrenamtlich tätig und vielleicht noch nicht ganz so weit im Bezug auf die zu ziehenden Konsequenzen, aber im großen und ganzen an einem ganz ähnlichen Punkt wie du bzgl. des Ohrfunk. Von daher kann ich dieses Gefühl des ausgebrannt Seins und einer gewissen Ohnmacht hinsichtlich genereller Probleme einfach total gut nachvollziehen. Gerade, wenn man wenig Feedback bekommt, nicht mal weil es einem keiner geben will, sondern weil es im alltäglichen Stress oft schlicht untergeht, ist es manchmal fast schon Hochleistungssport, den inneren Schweinehund und das Gefühl, ins Leere zu arbeiten, in den Griff zu bekommen und trotzdem nicht aufzugeben.
    Wie du in Deinem Beitrag mit dem umgehst, was du selbst als eigene Schwäche empfindest, finden wir beide eine starke Leistung. Es gibt heutzutage nur sehr wenige Menschen, die auch im Hinblick auf negativ empfundene dinge so zu sich selbst stehen können.
    Wir wünschen dem Ohrfunk, diese Krise zu überstehen und vielleicht auch neue Mitstreiter, die euch aktiv unterstützen. Und dir persönlich, dass du es schaffst, den Aku möglichst bald wider aufzuladen!
    Alles gute wünschen René und fanny!

  2. Lieber Jens,
    erst jetzt lese ich Deinen Beitrag. Dazu einige persönliche Anmerkungen:
    Ich kenne das Gefühl, sich für einen Verein aufgerieben zu haben und dafür nichts zu ernten als Schweigen. Dazu kommt in meinem Fall auch noch die Erfahrung, dass man als Minderheit im Vorstand nicht durchdringt, vielleicht nicht einmal ernst genommen wird und irgendwann keine Lust mehr hat, sich diesen Frust regelmäßig anzutun.
    Ich kenne aber auch die andere Erfahrung: Einen Verein prägen und gestalten zu können und dafür durchaus auch Respekt zu erfahren. Aber dahinter steht dann harte Arbeit. Man wird mit dem Verein identifiziert und muss nach Meinung mancher Mitglieder immer auf der Matte stehen, wenn sie es für nötig halten. Man ist nachher fast schon der Verein!
    All das geschieht ehrenamtlich, doch erwartet wird ein Einsatz wie von einem Hauptamtlichen.
    Diese Erfahrungen habe ich gemacht. Dazu kommt mitunter die Erfahrung, sich auf dei Anderen im Verein nicht immer verlassen zu können. Wenn man sie dringend braucht, dann ist man verlassen!
    Trotzdem ist es wichtig, seine Ideale zu verwirklichen. Wenigstens den Besuch bin ich mir schuldig!
    Und das geht nun mal im Verein besser als allein. Dann muss man halt auch die Vereinsmeierei hinnehmen, den gelegentlichen Frust und die viele unbezahlte Arbeit!
    Allerdings würde ich nicht den Buckel hinhalten für das, was andere verbockt haben. Und ich würde persönliche Grenzen ziehen, wie viel ich tue.
    Aber das muss jeder selber wissen, wie weit er gehen will bei seinem Engagement. Das Wort „Ehrenamt“ jedenfalls vernebelt sehr, denn nur selten erntet man dadurch „Ehre“.
    Ich will mich dennoch nicht beklagen, denn einige Ehre habe ich schon erleben dürfen. Viele interessante Begegnungen hat mir meine Arbeit ermöglicht. Viele schöne Veranstaltungen habe ich erleben oder sogar selbst gestalten dürfen. Und auch so mancher Erfolg blieb mir im Gedächtnis haften.
    Was das Einknicken bei Diskussionen betrifft, muss ich feststellen, dass auch ich mitunter zu Kompromissen bereit bin, die ich hinterher nur schwer vor mir selbst oder anderen vertreten kann. Aber völlig falsche Entscheidungen kann ich aus meinem Gedächtnis glücklicherweise nicht herausziehen. Vielleicht ist das aber auch nur Verdrängung?
    Jedenfalls kenne ich Dich als engagierten und agilen Zeitgenossen. Die Batterie auftanken muss jeder mal. Schön fände ich, wenn Du wieder mal – wie in den guten alten Zeiten – vorbeikämest bei mir und es gemeinsam mit mir versuchtest.
    Melde Dich doch mal bei mir!
    Ganz herzliche – und hoffentlich auch sehr ermutigende – Grüße
    fjh

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