Ach Fascho, halt’s Maul!

Auf meinen letzten Beitrag in diesem Blog kam wieder so eine Hetzantwort. Die sind ja heute üblich. All diese Möchtegern-Hitlers, die sich auch noch besorgte Bürger nennen. Mir reichts jetzt endgültig mit denen!

Vor einer Knappen Woche schrieb ich in diesem Blog Nachrichten aus der Festung Europa. Es gäbe ja eigentlich viele Themen, über die man schreiben könnte und müsste, aber es ist schwer, sich vom Elend der Flüchtlinge, dem Hochmut der Politiker und der Tatsache loszureißen, dass Gewalt inzwischen wieder ein normales Mittel politischer Auseinandersetzung geworden ist. Franz-Josef Hanke kommentierte in diesem Blog unter Anderem: „Was den Umgang mit Flüchtlingen betrifft, so gibt es in Marburg derzeit neben der geschlossenen Kleiderkammer und zuwenig Toiletten im Camp auch Probleme mit der Gesundheitsversorgung: Krankenkarten wären dringend nötig, um zu verhindern, dass Ärzte Flüchtlinge nur rudimentär behandeln, weil sie trotz Kostenzusage des Landes monatelang auf Bezahlung warten. Schwangere Frauen sollten zur Entbindung nach Gießen ins Klinikum und wurden drei Stunden nach der Geburt mit dem Säugling ins kalte Zelt zurückgeschickt!
Solche Zustände sind beschämend!
Ich bin allen dankbar, die helfen, Mitmenschlichkeit zu zeigen.“ Daraufhin meldete sich einer dieser besorgten Bürger, einer, der sich von Flüchtlingen bedroht fühlt, der Angst hat. Vermutlich einer, der nicht mehr genug zu essen hat, seit Monaten auf der Straße steht, weil ihm gekündigt wurde wegen Flüchtlingen, einer, der keinen Computer, keinen Elektroherd, keine Waschmaschine hat. So ein armer verhungerter Stänkerer und Hetzer meldete sich bei mir, ein Typ, dem der Arsch so auf Grund geht, dass er mit Gift und Galle um Hilfe ruft! Er antwortete auf den Kommentar von Franz-Josef wie folgt: „Wenn Ihre Asylanten zu wenig Toiletten haben, kaufen oder mieten Sie halt die fehlenden.
Sie sind doch reich und wenn Ihre reichen Kollegen von der HU schön zusammenlegen, sollte das Problem doch schnell gelöst sein.
Bei den vielen reichen Refugees-Welcome-Freiwilligen finden sich sicher auch einige Handwerker/Bauarbeiter, die Ihnen für Materialkostenausgleich eine Mauer mit installierten Toilettenkabinen hinstellen, falls noch nicht vorhanden.
Also bitte, dann mal los.
Und Ihre Refugees müssten heute nicht frieren wenn Sie und Ihresgleichen die nicht in Massen hier her gelockt hätten und dann hätten auch die genug, die wirklich auf der Flucht sind.
Alles nichts, was nicht vorhersehbar war und ich sage Ihnen, es kommt noch viel schlimmer, aber das wissen Sie auch selbst ganz genau.“

Zugegeben, es ist noch eine recht harmlose Mail, aber sie brachte bei mir das Fass zum Überlaufen.

Jetzt hör mal zu, du besorgter Fascho: Ich habe deinen Kommentar erst mal von Rechtschreibfehlern gesäubert und deinem Text die Wohltat von Umlauten angedeihen lassen, bevor ich ihn hier eingestellt habe, dafür solltest du mir dankbar sein. Refugees hast du nur mit einem e geschrieben, auch das habe ich korrigiert. Aber das lief unter Service des Hauses. Sodann hast du unter der Mailadresse „goenner-at-haft.wir“ geschrieben, du erbärmlicher Feigling! Ich will dir mal was sagen: Ein aufrechter Deutscher kann sein Gesicht offen zeigen, steht seinen Mann und sieht seinem Schicksal gerade ins Gesicht. Ein ehrenhafter preußischer Offizier hätte dir eine Ohrfeige verpasst, du Memme! Wenn du was zu sagen hast, dann sage es offen und ehrlich, schau mich und jeden anderen an und versteck dich nicht hinter Pseudoadressen, damit man dir nur ja nicht ans Zeug flicken kann, du geistiger Brandstifter!

Und jetzt mal zum Inhalt:

Ich bin Jens Bertrams, wohne in Marburg und beziehe ALG II, auch als Hartz IV bekannt. Und trotzdem leiste ich mir diese Gutmenscheneinstellung. Reich ist was Anderes! Deine Unterstellungen kannst du dir in das dunkle Loch stecken, aus dem du sie hervor geholt hast! Über den sogenannten Reichtum von Franz-Josef Hanke und der anderen Mitglieder der HU muss man in diesem Zusammenhang auch nicht reden. Die HU ist eine Bürgerrechtsorganisation mit Leuten aus allen Schichten der Bevölkerung.

Dass eine Privatperson oder eine Gruppe von Privatpersonen nicht einfach eine Mauer mit Toilettenhäuschen irgendwo bauen darf, weiß natürlich jeder, diesen Quatsch muss man sich gar nicht erst anhören. Denke mal ein bisschen, bevor du brüllst, Möchtegern-Tiger!

Und jetzt ein guter Ratschlag von mir an dich, wenn du überhaupt noch den Mut besitzt, diesen Beitrag bis zum Ende zu lesen: Wenn du der Meinung bist, die Flüchtlinge hätten in ihren Heimatländern gut leben können und keinen Grund, nach Deutschland zu kommen, dann verschwinde endlich nach Syrien! Da kannst du dann deine Hetze fortsetzen, dich in einem frei gewordenen Haus richtig behaglich einrichten, dir den zurückgelassenen Computer, die Waschmaschine, den Herd und die Super-HiFi-Anlage aneignen und ein sorgloses Leben führen, du ahnungsloser Tölpel. Zumindest nehme ich für dich an, dass du ein ahnungsloser Tölpel bist. Die Alternative wäre nämlich, dass du ein faschistoides und menschenverachtendes Arschloch und ein Volksverhetzer bist! Ach ja: Und wenn du in Syrien zufällig im Gefängnis landen oder massakriert werden solltest, dann ist das dein eigenes Pech, oder um mit den Worten deines vermutlichen großen Vorbildes zu sprechen: es wäre dein eigenes Schicksal, das du dir selbst zuzuschreiben hättest, und man könnte dir keine Träne nachweinen (Adolf Hitler über das deutsche Volk, falls es den Krieg verliert).

Du und deinesgleichen hetzt so lange, bis irgendwelche Idioten Häuser anzünden, in denen Flüchtlinge leben, ganz egal, ob irgendwer darin umkommt, egal ob Flüchtlinge oder deutsche Nachbarn. Du und deinesgleichen versteckt euch so lange hetzend hinter falschen Mailadressen, bis irgendwer, von euren Parolen und Schreiereien aufgehetzt, Politikerinnen und Passanten umbringt. Nur du und deinesgleichen, ihr seid es ja nicht gewesen, ihr habt ja nie mit Klarnamen unterschrieben und nur im Verborgenen gehetzt! Du und dein selbstgerechtes, anonymes, hinterhältiges Pack!!! Trollt euch! Macht die Biege! Wir haben genug andere Sorgen! Ihr seid die Brandstifter hinter den brüllenden Horden, den geifernden Mäulern, den Anhängern von Akif Pirinccy, der bedauert, dass die Konzentrationslager gerade außer Betrieb sind! Du und deinesgleichen übergießt anständige Menschen mit Hetze und Häme, weil sie sich für Menschlichkeit einsetzen und überhaupt eine andere Meinung haben als ihr. Das nennt ihr dann Lügenpresse und Meinungsdiktatur und was weiß ich sonst noch alles. Ich bin euch so satt! Ich hätte nicht übel lust, euch nach Saudi-Arabien zum Auspeitschen ausweisen zu lassen, aber das würde ja gegen die Menschenrechte verstoßen. Allerdings wäre eine ordentliche Tracht Prügel vielleicht mal angebracht!

Lass es dir gesagt sein, Fascho: Halt’s Maul! Wenn du was zu sagen hast, dann tu es offen, ehrlich, mit Klarnamen und sachlich. Dann, und nur dann, werde ich einen Beitrag von dir und deinesgleichen *vielleicht!* freischalten.

So, ich habe fertig!

Und bei den anständigen LeserInnen dieses Blogs entschuldige ich mich für meinen Ausbruch!

Über Jens Bertrams

Jahrgang 1969, Journalist bei www.ohrfunk.de, Fan der Niederlande und der SF-Serie Perry Rhodan.
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6 Antworten zu Ach Fascho, halt’s Maul!

  1. Bernd Herold sagt:

    @Jens Bertrams
    Ihr Rant liest sich, als würden Sie realisiren, das Sie nie Argumente für Ihre Ansichten und Ihr Handeln gehabt haben, sondern nur Ihre altruistische Grundeinstellung. Bekannterweise kommt man mit eigener „Logik“ und „Vernunft“ nicht weit, wenn einem die Argumente fehlen. So versuche ich mir Ihre pauschalisierten Beschipfungen und Diffamierungen von Menschen zu erklären die, nicht wie Sie, auf der Welle des Mainstreams mitschwimmen, unbequeme Fragen stellen, nicht altruistisch, sondern rational und pragmatisch eingestellt sind und eine Identität besitzen.

  2. @Bernd Herold: Danke für Ihren sachlichen Beitrag. Ich glaube von mir natürlich, Argumente für meine Meinung zu haben, und diese auch in vielen Postings und Links geäußert zu haben. Ich nehme an, dass Sie diesen Blog erstmalig lesen. Ein solcher Wutausbruch ist für mich keinesfalls typisch, aber ich beschäftige mich seit Jahren mit rechtsradikaler Hetze, habe durchaus auch persönliche Erfahrungen damit gemacht, verfolge die Entwicklung der sogenannten Reichsbürger und so weiter und so fort. Ich habe immer wieder, seit Jahren, auf sachliche Weise zu debattieren versucht. Die Hetze, die Ausfälle, die Drohungen, den Hass habe ich der anderen Seite überlassen. Heute habe ich meinen Gefühlen in diesem Beitrag Luft gemacht, weil ich in Menschenverachtung keine Besorgnis mehr erkenne, weil ich die unwahren Äußerungen lese, während ich selbst in meiner Familie Menschen habe, die in Flüchtlingscamps arbeiten und ähnliches. Ich kenne Menschen, die beim Brand einer Asylbewerberunterkunft beinahe verletzt oder getötet worden wären, in meiner Heimatstadt Solingen sind bei einem rechtsextremistischen Brandanschlag fünf türkische Frauen und Mädchen grausam verbrannt. Ich habe eine Einstellung, und ich diskutiere lange. Wenn aber auf Debatte gar kein Wert mehr gelegt wird, wenn man mir und meinen Freunden, nur weil wir eine andere Meinung haben, mit Hass und Drohungen, mit Einschüchterung, Verdrehung von Tatsachen und Gewalt begegnet, dann zeige ich auch mal, dass ich mich nicht einschüchtern lasse. Hetzcampagnen bis hin zu Morddrohungen müssen sich immer die Menschen gefallen lassen, die sich für Mitmenschlichkeit, Vielfalt und für ein Leben ohne Hass und Gewalt einsetzen. Ich würde das nicht behaupten, wenn ich dies alles nicht schon persönlich erlebt hätte und belegen könnte.

    Wie gesagt: Ich diskutiere auch mit Menschen, bei denen viele Andere sagen, dass es keinen Sinn hat. Aber irgendwann ist auch hier eine Grenze erreicht, dann kann man nur noch mit Worten etwas bewegen, in einer Sprache gesprochen, die diese Menschen selbst ständig und ohne Ausnahme sprechen.

  3. Bernd Herold sagt:

    @Jens Bertrams
    In der Tat habe ich Ihren Blog heute erstmalig gelesen. Es war bei Rivva.de ziemlich weit oben angesiedelt. Mein Kommentar hatte auch einen gewissen schnippischen Unterton. Umso mehr erfreut es mich, wenn Sie ihm dennoch Sachlichkeit bescheinigen. Der Ton macht eben die Musik.
    Um es vorweg zu nehmen, ich respektiere und wertschätze alle Bemühungen Flüchtlingen zu helfen, bin aber Gegner von massenhafter und unkontrollierter Zuwanderung aus Kulturkreisen, die m.Mn. mit der unsrigen Kultur (freiheitlich demokratische Gundordnung) nicht vereinbar ist bzw. sie diese ablehnen und abschätzig als minderwertig betrachten.
    Kein gesunder Mensch wird Menschen und Familien aus Syrien oder anderen Krisengebieten das Asyl verwehren, wenn dort Bomben, Tod und Verfolgung drohen. Nur ist es auch ein Recht der Menschen in diesem Land zu wissen wo kommen die Flüchtlinge her, wer kommt, wie viele kommen, wo kommen sie unter, wie werden sie verteilt, wie wird integriert, wer bezahlt das, haben sie überhaupt Anspruch auf Asyl und wann gehen sie wieder? Und hier haben Politik und Medien (vulgo. Lügenpresse) versagt. Von daher finde ich den, von ihnen angeprangerten „Hasskommentar“ gar nicht so abwegig. Im Kontext ist das für mich nachvollziehbar.
    Auch ist meine Sympatie an Bewegungen wie Pegida nicht durch deren Inhalte und Parolen gewachsen, sondern durch das zusehen müßen, wie diese Bewegung politisch und medial ins rechte Abseits gestellt wurde und auch heute noch wird. Ein weiterer Fehler von Politik und Medien, die dem aufmerksamen Menschen nicht entgeht.

    Ich werde Ihre Antwort zum Anlass nehmen, Ihren Blog weiter zu durchstöbern und wünsche einen schönen Abend.

  4. @Bernd Herold: Ich respektiere Ihre Meinung, kann sie aber nicht teilen. Für mich wird Pegida nicht dadurch besser, dass man sie in die rechte Ecke stellt, wo sie aufgrund ihrer Parolen und ihres Menschenhasses hin gehört. Man könnte auch sachlich argumentieren, und manche Anhänger der neuen Rechten tun das ja auch. Ich bin naturgemäß völlig anderer Ansicht, obwohl auch gerade ich auf die freiheitlich-demokratische Grundordnung schwöre. Aber gerade diese Grundordnung geht davon aus, dass wir alle Menschen sind, dass wir gleich sind, dass wir nicht anderen überlegen sind. Gerade diese Grundordnung verpflichtet mich zu humanistischem Denken. Ich verabscheue niemanden, nur weil er in einem Land lebt, in dem auch Menschen leben, die radikal sind. Ich verachte ja auch nicht alle Deutschen, nur weil sie in Deutschland leben, wo es den Hitler-Faschismus gab, was die Schlussfolgerung zuließe, dass die Deutschen mit Demokratie und Menschlichkeit nichts anfangen könnten. Die Demokratie ist uns von den Alliierten aufgezwungen worden. Ich glaube aber, dass wir uns gut an sie gewöhnt haben, wir sollten das mit der Menschlichkeit auch versuchen. Dass die Flüchtlingskrise uns alle vor immense Herausforderungen stellt, ist unbestritten. Dass wir unsere Werte von Demokratie und Menschenrechten standhaft verteidigen müssen, gegen *jeden*, der sie bekämpft, ist auch klar. Wir müssen sie verteidigen gegen wütende Gotteskrieger und faschistische Hetzer, wenn Sie verstehen, was ich damit meine. Wer vorgibt, die Menschenrechte zu schützen, indem er Hass über Andere ausgießt, hat das Prinzip der Menschenrechte nicht verstanden. Daher diskreditiert sich Pegida in meinen Augen selbst, gerade weil ich ein Anhänger der freiheitlich-demokratischen Grundordnung bin. Wer Andere zum Hass aufruft, wer redet wie Akif Pirinccy, der missbraucht die Grundrechte, die er zu verteidigen vorgibt. Noch einmal: Die Flüchtlingskrise stellt uns vor immense Herausforderungen, aber ohne sie hätten wir in wenigen Jahren ein anderes Problem, wenn wir uns schon um unsere deutsche Zukunft Sorgen machen, nämlich ein demographisches und sozialstaatliches. Das ist nicht der Grund, warum ich für die Zuwanderung bin, aber ein Argument. Nicht jeder kann hier bleiben, ich erlebe hier wöchentlich mit, dass Leute aus Ost- und Südosteuropa abgeschoben werden, weil sie offensichtlich keine Chance haben, und das ist dann okay, wenn man geprüft hat, ob sie im Einzelfall politisch verfolgt werden. Rund 40 % der Flüchtlinge werden vermutlich bleiben, bei einer Zahl von 800.000 in diesem Jahr rechne ich mit rund 300.000 Menschen, was viel, aber nicht zu viel ist. So viel hat Deutschland in den letzten Jahren an Bevölkerung verloren, einfach weil unsere Bevölkerung trotz Zuwanderung immer noch schrumpft. Vor 70 Jahren haben wir in West-Deutschland 13 Millionen Menschen aufgenommen, das war eine unglaubliche Leistung, und es hat uns mehr genutzt als geschadet. Diesmal wird es schwieriger wegen der Sprachbarrieren und so weiter, aber die Leute, die jetzt kommen, fliehen vor den Radikalen in ihren Ländern, wir können durchaus hoffen, dass die allermeisten nicht radikal sind, höchstens so viele wie eine vergleichbare Anzahl deutscher Krimineller und politisch verblendeter Menschen.

    Hetze ist für mich nicht akzeptabel.

    Auch Ihnen einen schönen Abend.

  5. ronald wolf sagt:

    Lieber Jens ! Du bist so ein kluger Mensch und denkst mit den Rechten kann man Gedanken austauschen ? Das ist das einzige Thema bei dem ich anderer Meinung bin als Du. Grüße aus dem Vogtland
    RO

  6. @Ronald: Danke für das Lob. Ich tausche Gedanken so lange aus, wie gegenseitiger Respekt besteht, das macht bisweilen sogar spaß, solange man ergebnisoffen ist. Man darf sich nur nicht das Ziel setzen, jemanden um jeden Preis überzeugen zu wollen. Das eröffnet einem die Möglichkeit, schluss zu machen, wenn es absolut keinen Sinn hat. Wer zum Hass aufruft, mit dem debattiere ich nicht. Aber wer einigermaßen freundlich eine andere politische Meinung vertritt, mit dem rede ich, das gehört für mich auch zur demokratischen Vielfalt. Erst wenn jemand aufhört, sich an die Spielregeln zu halten, ist ddie Grenze für mich vollkommen überschritten. Und bei denen, die ein geschlossenes Weltbild haben, bei denen, egal, ws man sagt, stereotype Platten abgespielt werden.

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