Meine derzeitige Meinung zur politischen Korrektheit

Ein gemütlicher Abend in einem berliner Restaurant. 7 Männer und 4 Frauen sitzen beisammen und unterhalten sich. Da plötzlich lässt einer einen Spruch los: „Ich habe nichts gegen die Frauenbewegung: Hauptsache, sie ist rhytmisch.“ Mindestens drei der vier Frauen und mindestens zwei bis 3 der sieben Männer sind entsetzt, einige andere Herren schmunzeln, wieder andere äußern sich nicht. Die Ablehnung, die dem Sprücheklopfer entgegenschlägt, kontert er mit den langsam festfahrenden Stereotypen, dass er sich nicht alles verbieten lasse. Weder einen solchen Witz, noch das Zigeunerschnitzel und schon gar nicht den typisch berlinerischen Negerkuss. Er sei da halt konservativ, und es schwingt der unausgesprochene Satz mit, dass man sich als linker Gutmensch mal nicht so haben solle, wenn jemand mal provoziert. Ein anderer, älterer weißer Mann stimmt zu: Er sei ja auch gegen Diskriminierung, aber es werde doch nun inzwischen wirklich übertrieben. Ich habe mir schon lange vorgenommen, mal etwas zur politischen Korrektheit zu schreiben, aber ich habe mich nie so recht getraut. Zu komplex, zu vielschichtig erschien mir das Thema. Aber jetzt versuche ich es eben doch.

Denn eigentlich sollte es ganz einfach sein. Mit politisch korrekter Sprache wollten progressive Bewegungen seit vielen Jahren die Diskriminierung und Herabwürdigung von Minderheiten oder auch – wie im Falle der Frauen – von Mehrheiten zurückdrängen. Statt NegerIn, Schwarze oder Schwarzer, Mohr oder anderer negativ besetzter Begriffe sollte man lieber neutrale Formen wie AfrikanerIn, dunkelhäutiger Mensch und ähnliche Verwenden. Statt Krüppel oder Behinderte bzw. Behinderter sollte man „Mensch mit Behinderung“ sagen, oder, wie häufig in den USA, „geistig herausgefordert“ statt geistig behindert, oder „visuell herausgefordert“ statt blind. Aus Lernbehinderten wurden LernhilfeschülerInnen und schließlich FörderschülerInnen. Der Versuch, diese Wortschöpfungen zu etablieren, wurde unter der Prämisse angegangen, dass die Sprache auf die Dauer das Bewusstsein prägen werde, dass man irgendwann ganz selbstverständlich rassistische und sexistische Begriffe nicht mehr benutzen werde, weil das eigene Bewusstsein wertschätzender, freundlicher und mitfühlender geworden sei. Leider ließen die Rechten und die Konservativen diesem Experiment keine Zeit, sich zu entfalten. Sie besetzten den Begriff der politischen Korrektheit für sich neu und betrachteten ihn als den Versuch der Meinungsunterdrückung. Sie behaupten, der Mainstream setze eine Zensur durch, die sich gegen gewachsene Begriffe wende, die selbst nicht diskriminierend gebraucht würden, wie das Zigeunerschnitzel und den Negerkuss. Damit werde durch einen zunehmenden Tugendterror die freie Meinungsäußerung eingeschränkt. Das führt dann zu der aufgebracht vorgebrachten Formulierung: „Man wird doch wohl noch Negerkuss sagen dürfen!“

Fast jeder gehört einer bisweilen diskriminierten Minderheit an. Ich selbst bin blind, und natürlich wünsche ich mir einen diskriminierungsfreien Umgang mit meiner Person. Dazu kann auch die Sprache beitragen, und zwar dann, wenn sie Ausdruck eines Bewusstseins ist, das sich bereits etabliert hat. Wenn mich jemand „visuell herausgefordert“ nennt, und er oder sie tut das, weil er oder sie mir zugesteht, mich durch den Begriff „blind“ herabgewürdigt oder nicht ernst genommen zu fühlen, kann ich guten Gewissens sagen, dass er oder sie auch das Wort blind verwenden darf, weil dieses Wort von dieser Person eben nicht diskriminierend gebraucht wird. Denn schließlich bin ich blind, es gibt bei mir einen Mangel, auf den die Gesellschaft und ihre Akteure bitte reagieren sollen, um mir eine Teilhabe zu ermöglichen. Mit dem Begriff „visuell herausgefordert“ verbinde ich eine solche Forderung an die Gesellschaft und die Politik persönlich nicht. Andere Menschen mit Behinderungen sehen dies aber anders: Sie verweisen darauf, dass es ihr gutes Recht ist, in einer möglichst diskriminierungsfreien Umgebung zu leben, in der sie sich wohl fühlen, sich nicht ständig mit Herabwürdigungen und missverständlichen Äußerungen beschäftigen zu müssen und ein selbstverständlicher und nicht ständig hinterfragter Teil der Gesellschaft zu sein.

Allerdings kann man auch durchaus Kritik an dem Konzept politisch korrekter Sprache üben, ohne dabei rechte Argumente zu übernehmen. So weist der bekannte und durchaus umstrittene Philosoph Slavoj Žižek darauf hin, „dass sich „politisch korrekte“ Begriffe abnutzten (die Ersatzbegriffe erben mit der Zeit die Bedeutung des Wortes, das sie ersetzen sollten), wenn sie nicht mit einer Veränderung der sozialen Wirklichkeit einhergingen. So sei allein durch eine fortwährende Neuschöpfung von Ersatzbegriffen (wie in dem US-amerikanischen Beispiel Negro – black people – coloured people – African-Americans) noch keine Veränderung erzielt, wenn nicht den Worten eine tatsächliche soziale Integration folge. Die rein sprachliche Prägung immer neuer Begriffe enthülle die Unfähigkeit, die tatsächlichen Ursachen von Rassismus und Sexismus allein durch Sprachpolitik zu überwinden. Zudem entstehe durch die laufende Neuschaffung von Begriffen eine exzessive Struktur, da jeder Begriff durch den folgenden seinerseits unter Diskriminierungsverdacht gestellt und entwertet werde.“ (Auszug aus Wikipedia) Oder um es einfach zu sagen: Man weiß gar nicht, welcher Begriff für etwas gerade korrekt ist, oder welcher bereits wieder entwertet und selbst als diskriminierend entlarvt ist. Eine noch herbere Kritik schreibt Josef Joffe, der Herausgeber der „Zeit“, in einem Artikel Anfang 2017. Er nennt den Schriftsteller George Orwell den wichtigsten Analytiker der politischen Korrektheit und fährt fort: „Orwell lässt einen Dezernenten aus dem „Wahrheitsministerium“ dozieren: „Kapierst du denn nicht den eigentlichen Sinn von Neusprech?“ Beschweigen und Beschneiden sollen die „Bandbreite der Gedanken einengen“. So „werden Gedankenverbrechen buchstäblich unmöglich, weil es keine Wörter mehr gibt, um sie auszudrücken“.“ Schon 1993 hatte der damalige und ebenfalls umstrittene zeit-Redakteur Dieter e. Zimmer geschrieben: „Mit das Unangenehmste am PC-Syndrom (also der politischen Korrektheit) ist, daß die Leute meinen, eine Art Rechtsanspruch darauf zu haben, nur ihre eigenen Meinungen hören zu müssen. Zwar bekennen sie sich zur „Streitkultur“, zur „Demokratie als Konfliktgesellschaft“ – das Bekenntnis ist selbst ein Teil des pc-Meinungsamalgams –, doch Toleranz gegenüber Meinungen, die sich nicht durch einige Undefinierte, aber untrügliche Kennzeichen als pc ausweisen? Das wäre ja noch schöner. Die PC ist das Wunder eines logisch einwandfreien Paradoxes: die Illiberalität im Namen der Liberalität.“ Zu dieser Aussage passt, dass in US-amerikanischen Universitäten Triggerwarnungen ausgesprochen werden, bevor ein Wort oder eine These genannt oder behandelt wird, die möglicherweise bestimmten Personen oder Personengruppen unangenehm aufstoßen könnten. Und in Deutschland wurde ein Gedicht übermalt, in dem der Autor von Alleen, Blumen, Frauen und einem Bewunderer spricht. Der Bewunderer wurde als sexistisch empfunden.

Der Sprücheklopfer im berliner Restaurant verteidigte sich gegen den Diskriminierungsvorwurf mit einigen weiteren Argumenten: Zum Beispiel sei im Spanischen das Wort Negro für dunkelhäutiger Mensch nicht abwertend gemeint, also könne man es auch benutzen. Und schließlich sei er selbst Angehöriger einer diskriminierten Gruppe, fühle sich aber durch abwertende Begriffe nicht diskriminiert, sondern möge es gern etwas deftiger. Das ist persönlich sein gutes Recht, das heißt aber nicht, dass er alle Anderen so behandeln darf, die vielleicht anderer ansicht darüber sind, was sie seelisch auszuhalten bereit sind. Und außerdem: Was in Spanien geht, muss in Deutschland noch lange nicht gehen, zumal ich bezweifle, dass die SpanierInnen Negro nie abwertend gebrauchten. Sie hatten ein Kolonialreich, verkauften afrikanische Sklavinnen und Sklaven, rotteten amerikanische Ureinwohnerinnen und Ureinwohner aus und gebärdeten sich lange wie die Herren der Welt.

Was also ist nun mit dem Zigeunerschnitzel, dem Negerkuss und den alten Pippi-Langstrumpf-Büchern, in denen vom Negerkönig die Rede ist? Müssen wir uns das noch bieten lassen, oder soll man das Schnitzel und die Süßigkeit umbenennen und die Bücher umschreiben?

Ich bin gespalten. Dort, wo sich jemand persönlich betroffen und beleidigt fühlt, ist mir eine diskriminierungsfreie Sprache wichtig, es zählt für mich das Empfinden der Opfer der Diskriminierung. Wenn ein oder eine Rom sich durch den Begriff Zigeunerschnitzel beleidigt fühlt, so sollte man ihn nicht mehr verwenden. Beim Zigeunerschnitzel gibt es allerdings soweit mir bekannt ist keine Stellungnahme des Zentralrates der Sinti und Roma, doch 95 % von ihnen erwarten, dass man sie selbst Roma oder auch Sinti und Roma nennt. Auch beim Negerkuss lässt sich die Diskriminierung vermeiden, wenn man ihn Schaum- oder Schokokuss nennt. Anders ist es bei den Pippi-langstrumpf-Büchern. Hier sollte die ursprüngliche Form unbedingt erhalten bleiben. Denn an dieser Form kann man auch Kindern bereits fast spielerisch deutlich machen, wie sich Sprache und Wortbedeutungen verändern. Es ist nämlich gerade für Menschen, die keine diskriminierende Sprache mehr verwenden wollen, wichtig, darüber bescheid zu wissen, wie man früher gesprochen, geschrieben und gedacht hat. Nur wenn man ein Bewusstsein dafür entwickelt, kann man sein eigenes Verhalten und seine eigene Sprache dagegen abgrenzen. Politisch korrekte Sprache darf eben nicht dazu führen, dass niemand mehr mit unangenehmen Dingen, Worten oder Sichtweisen konfrontiert wird. Mögen diskriminierende Begriffe nach und nach aus dem Sprachgebrauch verschwinden, aus dem Bewusstsein dürfen wir sie nicht verschwinden lassen, wir dürfen sie nicht vergessen. So, wie wir jetzt beginnen, die Nazigreuel zu vergessen und Gefahr laufen, dass sie sich wiederholen, würde auch ein verordnetes Neusprech ohne Erinnerung, ohne Einordnung in den historischen Kontext eine Neuauflage diskriminierender sprache erleichtern.

Ich habe meine Zweifel, ob die Sprache das Mittel ist, das Bewusstsein zu verändern. Das ändert für mich nichts daran, dass ich auf den Wunsch betroffener Personen jederzeit eingehen werde, die eine bestimmte Anrede oder Bezeichnung wünschen. Auch das Gendern von Texten ist für mich eine Möglichkeit, respektvoll und wertschätzend inklusiv mit allen Geschlechtern umzugehen. Dies kann im Alltag schwierig sein, wenn man lernen muss, sperrige Ausdrücke zu verwenden, wie z. B. den Begriff „Hörerx und Leserx“, bei dem alle Geschlechter eingeschlossen sein sollen. Allerdings glaube ich persönlich nicht daran, dass sich das Bewusstsein der Menschen verändert, selbst wenn man sie durch gesellschaftlichen Druck zur Benutzung bestimmter Begriffe anhält. In diesem Punkt neige ich dazu, Slavoj Žižek zuzustimmen, dass mit immer neuen Wortschöpfungen nur unser Unvermögen kaschiert wird, die eigentlichen Probleme selbst anzugehen und soziale Veränderungen wirksam durchzuführen.

An diesem Abend im berliner Restaurant war die Situation eigentlich viel einfacher. Ein Mann reduzierte die Frauen auf ihre Sexualität und machte die Frauenbewegung, die sich für Gleichberechtigung und Teilhabe einsetzt, auf grobe Weise lächerlich. Er versuchte, sich damit zu rechtfertigen, dass er den Feminismus mit Alice Schwarzer gleichsetzte, was natürlich ebenso blöd ist, wie wenn man eine konservative Lebensweise mit Alexander Gauland gleichsetzen würde. Es war einfach, empört zu sein, und es war richtig. Jede Verteidigung solcher Äußerungen leistet einem Männlichkeitsbild vorschub, dass nun wirklich längst überholt sein sollte. Ein solches Menschenbild kann man nicht unter Berufung auf die Meinungsfreiheit für sich reklamieren. Dort, wo bewusst etwas verletzendes, reduzierendes, herabwürdigendes gesagt wird, ist der Fall eindeutig und klar. Doch nicht jede oder jeder, der oder die die Worte „Behinderte“ oder „Behinderter“, „NegerIn“ oder „AusländerIn“ im Munde führt, tut dies bewusst und in böser Absicht. Beim Negerkuss und dem Zigeunerschnitzel schon gar nicht. Dort muss man oft erst darauf hingewiesen werden, dass man sich auf gefährlichem Gebiet befindet. Die politische Korrektheit kann kein Regelbuch aufstellen, bei dem alles gut ist, wenn sich alle daran halten. Zu vielschichtig ist die Selbstwahrnehmung betroffener Personen, zu wenig wird diese Sprachpolitik von sozialen Maßnahmen flankiert. Und nicht jeder Mensch, der die neueste Aufstellung gerade korrekter Begriffe nicht oder nicht vollständig nutzt oder nutzen will, tut dies mit böser absicht. Deshalb lasse ich mich von Menschen, die wissen, warum ich das so denke, auch weiterhin „blind“ nennen und nicht „visuell herausgefordert“ oder „anders befähigt“.

Über Jens Bertrams

Jahrgang 1969, Journalist bei www.ohrfunk.de, Fan der Niederlande und der SF-Serie Perry Rhodan.
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5 Antworten zu Meine derzeitige Meinung zur politischen Korrektheit

  1. Du hast gut zusammengefasst, was ich denke. Ich finde, Sprache sollte immer sehr bewusst benutzt werden. Aber Sprache ist Ausdruck einer Person, die sich frei für jeden Ausdruck entscheiden sollte.
    Der Hinweis auf politisch inkorrekte Begriffe sei also erlaubt, der Zwang, bestimmte Wörter nicht zu benutzen, hingegen nicht. Jeder möge seine eigene Befindlichkeit bei seiner Sprache zugrunde legen und auch daran denken, dass manches manchmal manchen verletzen könnte.
    fjh

  2. Man sollte aus Einsicht nicht diskriminieren und nicht, weils „politisch korrekt“ ist (umd man es allerdings nicht verstanden hat).

  3. Goenner sagt:

    Mein Mitgefuehl gilt vor allem dem Spruecheklopfer.
    Es muss schrecklich sein in so einer „hochintellektuellen“ Runde zu sitzen.
    Warum halten Sie Ihre komplexe Predigt eigentlich nicht bei denen, die noch nicht so lange hier leben und sowas noch nie gehoert haben?
    Wir kennen das ja nun alles schon inn- und auswendig.
    Na ja… Hoererx und Leserx kannte ich noch nicht.
    Sagt man das jetzt so bei den … aeh „Hochintellektuellen“?
    Warum muehen Sie sich ueberhaupt so ab mit neuen Begriffen? Sie koennten doch einfach neue Woerter von einem Computer erzeugen lassen… Sponk zum Beispiel, ach nein, das gibt es schon… naja dann eben Schretsch oder so… also Hoererx, Leserx und Schretsch, falls sich einer sonst ausgesondert fuehlt.
    Obwohl… Schretsch ist eigentlich zu kurz… normalerweise sind die Woerter ja umstaendlich lang… und ein x fehlt ausserdem… nehmen wir also kloraptierte Schretscholiox… Sehr geherte Hoererx, Leserx und kloraptierte Schretscholiox also.

    Sie tragen mit sowas doch selbst dazu bei, dass man Sie als Alien oder sowas betrachtet.

  4. Herbie sagt:

    …“in den Massenmedien – durchaus abweichend vom tradierten Sprachgebrauch – mit ihren Eigenbezeichnungen benannt: Inuit statt Eskimos, Sinti und Roma statt Zigeuner. Ausländer werden zu Menschen mit Migrationshintergrund oder mit Zuwanderungsgeschichte. Zum guten Ton gehört es, die Putzfrau als Raumpflegerin, den Toilettenmann als facility manager zu bezeichnen. Berufe mit schlechtem sozialen Prestige werden so zumindest sprachlich aufgewertet. Prinzipiell werden negativ konnotierte Spracheinheiten durch solche ersetzt, die beanstandete Teilaspekte ausblenden, positive Gesichtspunkte betonen oder aber, etwa als eher noch unbekanntes Fremdwort, bislang keinen Nebensinn hervorrufen.“
    Aus:https://www.bpb.de/politik/grundfragen/sprache-und-politik/42730/politische-korrektheit?p=all

    Na ja …

    Mit freundlichen Grüßen
    Herbie

  5. Sehr guter Beitrag. Bei der so genannten politisch korrekten Sprache sehe ich insbesondere im Bereich Behinderung ein weiteres Problem: das der Vernebelung und Verschleierung aus purer guter Absicht. Was soll ein Geburtsblinder an einer Schule mit dem „Förderschwerpunkt Sehen“? Nun gut, im Rahmen der Inklusion vielleicht eine Frage, die sich bald erübrigen wird, obzwar das nicht immer dem Kindeswohl dienen wird. Was soll „visuell herausgefordert“ an Instrumenten an die Hand geben, so jemanden zu unterstützen? Nur was klar benannt wird, mit dem kann im Sinne von Assistenz, Barrierefreiheit und Teilhabe umgegangen werden.

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