Aus marburgnews: 10 Jahre Radio

Es ist schon etwas Besonderes, wenn man 10 Jahre hintereinander dasselbe tut. Wie ich z. B. – Heute bin ich genau 10 Jahre im Radio zu hören. Ich habe es mit meiner Arbeit nicht besonders weit gebracht, aber es macht mir immer noch spaß. Behindertenpolitik ist dabei ein Themenbereich unter vielen geworden, und ich kann Radiokommentare und Blogbeiträge verbinden.

Heute Abend feiere ich ab 20 Uhr auf http://www.ohrfunk.de mit euch und Ihnen, wenn ihr wollt, oder wenn Sie wollen. Ich würde mich über Zuhörer bei der Party freuen, die aus viel Musik, netten Plaudereien, vielleicht ein paar O-Tönen und ganz sicher einem spannenden Interview besteht. Das Interview wird vom anderen Ende des Telefons von Franz-Josef Hanke geführt, dem Man, der mir unaufgeregt und fast nebenbei die Grundzüge journalistischer Arbeit beibrachte. Außerdem melden sich zwei bekannte Interviewpartner und zwei Kollegen zu Wort. Verbringen Sie doch einen geselligen Abend mit uns.

Die Onlinezeitung für Marburg – Marburgnews – hat einen Artikel zu meinem Jubiläum geschrieben, wofür ich mich herzlich bedanke:

10 Jahre Radio – Jens Bertrams feiert Jubiläum

via marburgnews.

Über Jens Bertrams

Jahrgang 1969, Journalist bei www.ohrfunk.de, Fan der Niederlande und der SF-Serie Perry Rhodan.
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Eine Antwort zu Aus marburgnews: 10 Jahre Radio

  1. Das Interview mit Jens Bertrams hat mir mächtig Spaß gemacht. Drei Aussagen daraus habe ich in meinem Artikel „10 Jahre Radio: Jens Bertrams feiert Jubiläum“ verarbeitet. Natürlich gibt es noch mehr Fragen von mir und Antworten von Jens.
    Wer meinen Text liest, merkt, dass es bei unserem Gespräch auch durchaus heiter und selbstkritisch zugeht. Deswegen halte ich das Interview für durchaus hörenswert.
    Wir haben es übrigens spontan geführt. Jens wusste vorher nicht, dass ich den Spieß umdrehen und ihn befragen würde. Das hat er aber sehr souverän gemeistert!
    Dir, lieber Jens, wünsche ich für die nächsten 10, 20, 30, 40 oder 50 Jahre Radioarbeit alles Gute, Glück und Erfolg. Mögest weder Du noch einmal am Mikrophon einschlafen, noch Deine Hörer an ihren Lautsprechern!
    fjh

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